Henning Bolte, manafonistas.de, 7 Aug 2013

Es gab natürlich eine Menge mehr Musik(er) zu sehen als die, die bisher im Blick- und Hörfeld waren. Bekanntes, Grosses, Populäres, Neues. Charles Lloyd spielte, Manu Katché, Tim Berne Snakeoil, Marcus Miller, Bryan Ferry, John Legend, Kendrick Lamar, Take Five, Susanne Sundfør. Für alle was, gut dosiert. Hier noch der Blick auf weitere Konzerte:

  • Jason Moran’s In My Mind
  • PNLU – Paul Nilssen-Love Large Unit
  • Maria Kannegaard Ensemble
  • European Sunrise – Take 5 Europe
  • Trondheim Jazzorkester
  • Trondheim Voices
  • Obara International Quartet
  • Bushman’s Revenge
  • Phronesis
  • Splashgirl
  • Hedvig Mollestad Trio
  • Anja Eline Skybakmoen
  • Angelika Niescier Trio

(…) Ein regelrechter Shock war dann das Konzert von Obara International, ein Quartett, das aus 3 Teilnehmern des letztjährigen Take Five Europe besteht: dem polnischen Altsaxofonisten Maicej Obara, dem norwegischen Bassisten Ole Morten Vågan und dem norwegischen Schlagzeuger Gard Nilssen plus dem polnischen Pianisten Dominik Wania. Alles, was man davon erwarten konnte, wurde übertroffen. Vor allem das Energieniveau, die Bewegungskraft und der Spielfluss waren nicht von schlechten Eltern. Zu hören auch auf dem ersten Album der Gruppe mit sechs langen live-Stücken von Komeda – auch ein deutliches Commitment (Obara International – Komeda (Fortune)).

http://manafonistas.de/2013/08/07/en-route-sommerveie-molde-mostly-norwegians/

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